In einem Interview wurde ich gefragt, was eigentlich ein Klassenheld ist. Gute Frage! Ich nehme das zum Anlass, um hier in diesem Blog einen Definitionsversuch zu starten. Was macht ein Kind zum Klassenhelden? Welche Eigenschaften hat ein Klassenheld? Und wie wird ein Kind Klassenheld?
Viele Menschen denken zuerst an den Klassenbesten, der sehr gute Noten in allen Fächern schreibt. Bei der Leistungsorientierung der Schule liegt dieser Gedanke auch auf der Hand. Doch für mich macht genau das keinen Klassenhelden aus. Worauf es mir als Lehrerin und Lerncoach stattdessen ankommt, erfährst du in diesem Blog-Artikel.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen meiner Definition und freue mich auf unseren Austausch. Schreibe mir unbedingt im Kommentarfeld oder bei Instagram und Facebook, was bzw. wer für dich ein Klassenheld und eine Klassenheldin ist. Ich bin schon gespannt!
Du erfährst in diesem Blog-Artikel
- Was ein Klassenheld nicht ist
- Was ein Klassenheld ist
- Welche Eigenschaften ein Klassenheld hat
- Wie Kinder Klassenhelden werden können
- Warum diese Eigenschaften wichtig sind und was das mit Zukunftskompetenzen zu tun hat
Was ein Klassenheld nicht ist:
Klassenheld ist nicht der Klassenbeste oder die Klassenbeste! Ein Klassenheld ist KEIN Überflieger-Prototyp. Also kein Schüler, der in allen Disziplinen durchgehend eine hervorragende Performance liefert. Ein Klassenheld hat also nicht in allen Fächern eine eins im Zeugnis stehen: Deutsch: sehr gut, Mathe: sehr gut, Englisch: sehr gut, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Fremdsprachen, Musik, Kunst und Sport: sehr gut. So muss das Zeugnis eines Klassenhelden nicht aussehen.
Ein Klassenheld ist kein Streber, der seine Ziele egoistisch durchboxt, überall Einsen schreibt und sein Wissen ganz bewusst nicht mit anderen teilt.
Ein Klassenheld verlässt also auch zwangsläufig nicht die Schule mit einem 1,0er-Abschluss. Ein sehr gutes Zeugnis sagt nämlich nur sehr wenig über die tatsächlichen Fähigkeiten einer Person aus. Das wissen auch Arbeitgeber. Laut einer Studie achten nur 39% aller Personaler auf die Abschlussnote im Studium und lediglich 23% auf die Abiturnote, wenn sie Absolventen einstellen. Das ist nicht einmal jeder Vierte. Viel wichtiger scheinen Persönlichkeit (66%) und Praxiserfahrung (60%) zu sein.
Was macht einen Klassenhelden aus?
Ein Klassenheld ist also nicht zwangsläufig der Beste der Klasse, der sich nur durch seine Noten auszeichnet. Wir bewundern einen Klassenhelden vielmehr wegen der Art und Weise, wie er fühlt, denkt und lebt. Wir feiern sein Klassenhelden-Mindset! Ein Mindset beschreibt die Denkweisen, Überzeugungen und Verhaltensmuster beziehungsweise die innere Haltung von Menschen. Oft wird das Wort Mentalität als Synonym verwendet.
Ein Klassenheld zeichnet sich also durch seine innere Haltung aus, die besagt „Ich lerne nicht für die Schule, sondern für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben und kann in meinem Leben alles lernen, wenn ich konsequent dranbleibe und übe.“
Welche Eigenschaften hat ein Klassenheld?
Ein Klassenheld weiß, was ihm guttut und geht in Folge achtsam mit sich und seinem Umfeld um. Für das, was ihm wichtig ist, steht er ein. Dabei geht er jedoch nicht egoistisch vor, sondern unterstützt andere auf ihrem Weg.
Ein Klassenheld ist neugierig und offen. Er liebt Herausforderungen und hat keine Angst vor Fehlern. „Fail fast“ ist sein Motto. Denn er weiß, dass er aus Fehlern lernt und durch sie besser wird. Wenn es schwierig wird, gibt er nicht auf, sondern bleibt dran und übt weiter. Er vergleicht sich auf seinem Lernweg auch nicht mit anderen, sondern nur mit sich selbst, das heißt mit seinen bisherigen Leistungen.
Ein Klassenheld hat auch erkannt, auf welche Weise er am besten lernt. Und weil er auf seine eigene Art Lernerfolge resultiert, sich selbst als fähig wahrnimmt, lernt er auch gerne mit Freude und Motivation.
Ein Klassenheld übernimmt Verantwortung und steht für sich und andere ein. Resultate erkennt er als Folge des eigenen Handelns an und schiebt die Verantwortung dafür nicht anderen, z.B. Lehrern, Eltern, Freunden zu.
Ein Klassenhalt hat ein starkes Selbstvertrauen. Er glaubt an sich und seine Fähigkeiten und weiß, dass er alles in sich hat, was es braucht, um seine Ziele zu erreichen. Auf das, was er bisher geschafft hat, ist er stolz.
Ein Klassenheld hat starke Zukunftskompetenzen, denn er entwickelt bewusst und kontinuierlich alle Eigenschaften, die er benötigt, um positiv und vertrauensvoll in seine Traumzukunft zu blicken, in die er Tag für Tag schreitet.
Wie macht man Kinder zu Klassenhelden?
1. Man muss Kinder gar nicht zu Klassenhelden machen
Ich glaube, dass jedes Kind als Klassenheld geboren wird. Ein Beispiel: Wenn Kinder laufen lernen, fallen sie dabei immer und immer wieder hin. Kinder denken dann nicht: „Mist! Hoffentlich hat mich jetzt niemand dabei gesehen! Wie peinlich!“ Sie denken auch nicht: „Ich bin jetzt drei mal hingefallen. Ich glaube, Laufen ist einfach nichts für mich.“
Ein Kind bleibt dran, übt weiter und ist dabei zuversichtlich, dass auch es das Laufen früher oder später lernen wird. Was ein Klassenhelden-Mindset! Kinder haben von Natur aus Durchhaltevermögen und Ausdauer, wenn sie Dinge lernen möchten, die ihnen wirklich wichtig sind.
Zur gleichen Zeit sind es wir Erwachsene, die beginnen, die Leistungen der Kinder miteinander zu vergleichen: „Unser Großer ist in dem Alter schon längst alleine gelaufen.“ Oder „Das Kind in der Krabbelgruppe ist genauso alt und kann schon laufen.“ Auch wenn das Messen und Vergleichen schon vor dem Kindergarten beginnt, bleiben wir Erwachsene bei Fähigkeiten wie dem Laufenlernen noch im Vertrauen. Das heißt: Wir vertrauen darauf, dass das Kind das Laufen früher oder später lernen wird.
Alle Kinder sind schon Klassenhelden. Sie müssen nichts werden und wie Erwachsene müssen nichts aus ihnen machen. Kinder dürfen bereits entwickelte negative Gewohnheiten und Gedankenmuster loslassen und stattdessen Routinen und Denkmuster entwickeln, die sie ihren Zielen näher bringen.
2. Kinder durch die Schulzeit begleiten, sodass sie Klassenhelden bleiben
In der Schule erleben Kinder immer und immer wieder, dass ihre Leistungen bewertet und verglichen werden. Häufig passiert dies in der Form einer Note. Beispiel: Paula hat eine eins im Kopfrechnen, Luca eine sechs – ungenügend. Die Noten sind nur Momentaufnahmen. Sie sagen lediglich aus, wie gut Paula und Luca an diesem einen Tag, in dieser Prüfungssituation abgeliefert haben. Dass Paulas Mama die letzten drei Wochen mit Paula geübt hat und Luca vielleicht zur Zeit ganz andere Sorgen hat, weil zum Beispiel seine Eltern sich gerade trennen, wird in dieser Note einfach nicht berücksichtigt. Auch wird im Rahmen dieser sogenannten Leistungsmessung nicht berücksichtigt, dass Luca einfach noch drei Wochen mehr Zeit zum Üben gebraucht hätte, um genauso wie Paula eine sehr gute Kopfrechenleistung zu erbringen.
Was auf dem Papier steht: Kopfrechnen gleich ungenügend. Was Kinderohren da hören können: „Du bist ungenügend (im Kopfrechnen).“ Die Motivation sinkt, Lernblockaden in einem Fach können entstehen und wenn Kinder über viele Jahre solche Ergebnisse bekommen, können sich Glaubenssätze bilden. Glaubenssätze sind Wahrheiten, die wir uns selbst erzählen. Im Schulkontext häufig: „Ich bin nicht gut im Rechnen!“ oder „Mathe ist eben nicht so meins.“ Diese Glaubenssätze halten uns auch als Erwachsene noch zurück, manche Chancen zu ergreifen.
Klassenhelden entwickeln solche limitierenden Glaubenssätze nicht, weil sie verinnerlicht haben, dass ihr Gehirn ein Muskel ist, den sie trainieren können. „Wenn ich wirklich dranbleibe, kann ich alles lernen, was ich möchte. Denn Übung macht den Meister!“
Als Erwachsene können wir Kinder dabei unterstützen, die Haltung eines Klassenhelden zu bewahren, auch wenn das durch viele Traditionen im aktuellen Schulsystem eine Herausforderung ist. In meinen Programmen bekommen Eltern einfach umsetzbare Schritt für Schritt Anleitungen, wertvolle Kommunikationshilfen und andere Coaching-Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, den Einfluss der Schule zu minimieren und ihr Kind gestärkt durch das Leben zu begleiten.
Eine Möglichkeit ist die Arbeit mit Affirmationen. Affirmationen sind selbstbejahende Sätze, die deinem Kind dabei helfen, mehr an sich zu glauben und eine Klassenheld-Haltung einzunehmen. Weiter unten habe ich ein Geschenk für: ein Klassenheld-Affirmations-Poster zum gratis Ausdrucken als PDF.
3. Vorbild sein, Haltung vorleben
Wir Erwachsene dürfen diese Haltung des Klassenhelden, der ein Leben lang mit Freude und Erfolg lernt, vorleben. Ein Beispiel: Wenn wir uns wünschen, dass unsere Kinder gerne aus Fehlern lernen, dann dürfen wir einfach nicht so streng mit uns selbst ins Gericht gehen, wenn uns einmal ein Fehlerchen passiert. Zu diesem wichtigen Thema findest du hier eine gesonderte Podcastfolge.
Warum ist diese Klassenheld-Haltung wichtig?
Die Berufswelt unterlag schon immer einem stetigen Wandel. Genau das macht sich auch schon immer in den Berufen selbst bemerkbar. Gleichzeitig hat dieser Wandel nun ein Tempo angenommen, mit dem die Stunden- und Lehrpläne in der Schule einfach nicht mehr mithalten können. Wenn eines sicher ist, dann das nichts sicher ist. Und was wissen wir heute im Jahr 2021 schon genau darüber, welche konkreten Fähigkeiten unsere Kinder einmal in zwanzig, dreißig oder sechzig Jahren beherrschen müssen, um glücklich und erfolgreich durch Leben zu gehen?!
Warum Klassenhelden Zukunftskompetenzen haben
Wir können davon ausgehen, dass unsere Kinder viele Dinge, die sie später einmal wissen möchten, neu lernen dürfen. Begegnen sie der Zukunft mit einem Klassenhelden-Mindset, haben sie nichts zu befürchten. Im Gegenteil – sie sind die Gewinner des neues Zeitalters, denn…:
- Klassenhelden sind offen für Neues und mögen Herausforderungen – eine wichtige Eigenschaft, in einer einer Welt, die sich immer schneller wandelt.
- Klassenhelden haben eine intrinsische Lernmotivation und kennen ihren Lernstil. Das heißt: sie lernen für sich und wissen ganz genau, wie sie am besten lernen.
- Klassenhelden haben ein starkes Selbstvertrauen. Das heißt: sie glauben an sich und an ihre Fähigkeiten.
- Klassenhelden haben keine Angst vor Fehlern, denn sie wissen, dass sie aus Fehlern lernen. Dementsprechend arbeiten sie nach dem Motto „Fail fast“, um schneller wachsen zu können.
- Klassenhelden vergleichen sich nicht mit anderen, sondern mit sich selbst. Diese Haltung ist in einem Zeitalter der sozialen Netzwerke Gold wert und trägt zu einer gesunden Selbstwahrnehmung und einem achtsamen Lebensstil bei.
- Klassenhelden wissen, was ihnen wichtig ist und stehen dafür ein. Diese Sicherheit ist von besonderer Bedeutung, um von einer Welt ungezählter Möglichkeiten nicht überfordert zu sein.
- Klassenhelden unterstützen andere, gehen emphatisch mit ihrem Umfeld um. Diese Fähigkeit ermöglicht es Kindern, gute Freunde zu finden und ein Leben lang gute Beziehungen zu führen.
Fazit: Jedes Kind kann ein Klassenheld werden!
Im Gegensatz zu einem Streber, der einfach überall sehr gute Leistungen erzielt und dem diese Leistungen wichtiger sind als seine Freizeit oder seine Freunde, lebt ein Klassenheld eine sehr gesunde life-school-balance. Ein Klassenheld begeistert uns mit seiner auf Wachstum ausgerichteten Haltung: er lernt gerne, riskiert das Scheitern, glaubt an sich, zeigt Ausdauer und übt solange, bis er sich wieder einmal selbst bewiesen hat, dass er alles lernen kann, was er wirklich möchte.
Kinder sind von Natur aus neugierig und lernen gerne. Erst in der Schule verlieren viele Kinder die Lust am Lernen und die Freude daran, Neues auszuprobieren. Die Ursache: statt des Prozesses steht plötzlich das Resultat im Vordergrund – die Note. Viele Kinder leiden darunter, vergleichen sich mit anderen und entwickeln limitierende Glaubenssätze wie „Ich bin eben einfach nicht gut in Mathe!“
Um Klassenheld zu sein, müssen Kinder nicht „besser“ werden. Sie dürfen solche limitierende Glaubenssätze loslassen und Gewohnheiten, die ihnen nicht gut tun, austauschen gegen Verhaltensweisen, die in ihr Klassenheld-Mindset-Konto einzahlen.
Wichtiges PS: Auch ein Klassenheld kann natürlich der Klassenbeste sein! Der Unterschied: ein Klassenheld lernt, weil er Freude am Lernen hat und nicht NUR für die Noten 😉

So wird dein Kind Klassenheld! Mein Geschenk für Dich:
Mit diesem Poster können Eltern und ihre Kinder die Klassenheld-Haltung einüben. Diese Affirmationen für Kinder können als Kärtchen oder Karten ausgedruckt und an verschiedenen Stellen platziert werden. Hier einige Ideen:
- am Spiegel im Badezimmer, sodass dein kleiner Klassenheld die Sätze immer beim Zähneputzen sieht und unbewusst wahrnimmt
- Im Mäppchen, sodass die Affirmationen in der Schule und beim Hausaufgabenmachen sichtbar werden
- Eingerahmt auf dem Nachtisch am Bett. So sieht dein Kind diese positiven Sätze beim Einschlafen und Aufwachen.
Übrigens: Der Download enthält zwei Varianten – einmal für Klassenheldinnen und einmal für Klassenhelden 😉
Lass mich bitte an deinem Fortschritt teilhaben!
Wie nutzt du diese Affirmation-Karten? Mich freut es soooo sehr, wenn ich sehe, dass die Klassenheld-Affirmationen dich und dein Kind glücklich machen und weiterbringen. Schicke mir gerne ein Foto oder teile dein Klassenheld-Poster in deiner Instagram-Story und verlinke mich bitte mit „@klassenheld„.
Ausblick:
Die Defizitorientierung im Schulsystem kann etwas mit Kindern machen. In Vorträgen und Coachings frage ich Erwachsene gerne, welchen Glaubenssatz sie aus der Schulzeit mitgenommen haben. Am häufigsten werden da Folgende genannt:
- ich bin nicht gut genug
- Ich bin dumm
- Ich muss immer hart arbeiten
- Ich darf nicht auffallen
- Ich bin es nicht wert, Freunde zu haben
- Alles Fächerbezogene: Ich kann kein Mathe, Deutsch, Englisch…
Im Schnitt dauert eine Schulzeit in Deutschland 12 Jahre. Das sind zwei Drittel der Kindheit eines Kindes. Du kannst lernen, wie du dein Kind durch seine Schulzeit begleitest, sodass es die Schule gestärkt verlässt – mit einem Ranzen voller schöner Erinnerungen, guter Freunde und Erfolgsmomenten. So entwickelt es Selbstvertrauen. Das hilft ihm auch in Zukunft, zuversichtlich an neue Herausforderungen heranzutreten.
Informationen zu aktuellen Programm findest du hier.
Hallo Lisa,
vorab Danke für die tolle Idee und die 100% Umsetzung.
Eine kleine Bitte, wie auch via Insta schon angemerkt,
ab und an BITTE auch eine Vorlage für Alleinerziehende Mamas und Papas.
statt „Ich habe eine tolle Familie….“
ggf.
„Ich habe eine tolle Mama“ / „Ich habe einen tollen Papa“
So schön der Begriff „Familie“ oft ist, passt er leider nicht immer!
Gruß
der Papa
@m_the_forbidden
Danke für dein Feedback, Mario! Alleinerziehende habe ich bei meiner Arbeit immer im Blick. So sind zum Beispiel die Übungen in meinem Programm von mehreren Alleinerziehenden getestet, was mir Sicherheit gibt, dass sie in der Regel für ALLE umsetzbar und einfach in den Alltag zu integrieren sind. Was das Poster angeht, das ich gratis zur Verfügung stelle: Ich habe das Wort Familie genutzt, weil das für mich alle Personen anspricht, die sich als Familie definieren. Dazu gehören für mich auch Alleinerziehende und ihr Kind bzw. ihre Kinder.
Wenn dein Sohn sich nicht mit dem Wort identifizieren kann, habe ich hier zwei Ideen, wie du die Klassenheld-Affirmationen dennoch mit ihm nutzen kannst, ohne dass er jedes Mal über das Wort „Familie“ stolpert.
1. Er gestaltet sich sein eigenes wunderschönes Klassenheld-Poster (mit Stickern, ausgemalt in der Lieblingsfarbe etc.). Dabei schreibt er den Satz entsprechend um.
2. Er nutzt Kreidestifte und schreibt die Affirmationen direkt auf den Spiegel, das Fenster oder auf andere glatte Oberflächen. Das Schreiben mit Kreidemarkern macht Kindern meistens sehr viel Freude und die Stifte lassen sich einfach wieder wegwischen. Ich nutze diese Stifte: https://amzn.to/3e7Bj26
Hoffe, das war hilfreich, Mario!?
Ganz liebe Grüße und danke für dein unglaubliches Engagement für deinen Sohn!
Lisa